Geschichte Institut für Kommunikation & Führung
Das Institut für Kommunikation & Führung IKF ist die schweizweit grösste Anbieterin für tertiäre Weiterbildungen in den Bereichen Transkulturelle Kommunikation & Kompetenzen, Digitale Transformation, Agiles Leadership & Organisation sowie Wissen & Management. Seit nunmehr 35 Jahren sind wir für Sie da.
1988-07-06 04:49:40
Gründung des Instituts für Kommunikationsforschung IKF
Gründung des Instituts für Kommunikationsforschung IKF als sozialwissenschaftliches Forschungsinstitut durch Prof. Dr. David Krieger und Dr. Christian Jäggi. Das Institut wird als Antwort auf das Bedürfnis nach einer unabhängigen, trans- und interdisziplinären sowie praxisnahen Forschungsinstitution im Bereich interkulturelle und interreligiöse Kommunikation gegründet. Mitte der 1980er Jahre werden diese Themen von den Schweizer Universitäten noch kaum bearbeitet. Mit der Spezialisierung auf diesen Bereich und auf das neu entwickelte Feld der Kommunikationswissenschaft leistet das IKF als private Forschungseinrichtung einen wichtigen Beitrag zur wissenschaftlichen Bearbeitung dieser Themen in der Schweiz.
1989-06-01 00:00:00
Nationalfonds-Projekte und wissenschaftliche Expertisen für öffentliche und private Organisationen
Das IKF führte in diesen Jahren verschieden SNF Projekte zur Integrations- und Migrationsthematik, Fundamentalismus, zur interkulturelle und interreligiöse Umweltethik und Kultur-Ökologie durch und beriet öffentliche und private Organisationen
1991-06-01 00:00:00
New universalism: Foundations for Global Theology, Orbis Books, Maryknoll, N.Y,
Auf der Grundlage der Arbeiten von Panikkar und Wittgenstein entwickelt Krieger eine Methode und eine philosophische Grundlage für die Lösung weltanschaulicher Konflikte und die theologische Aneignung nichtchristlicher Religionen.
1991-06-01 00:00:00
Fundamentalismus. Ein Phänomen der Gegenwart.
1996-06-01 00:00:00
EU-Projekt Informationsgesellschaft und Selbstorganisation
Teilnahme am 4. EU-Rahmenprogramm, Thema: The Self-Organization of the European Information Society Anwendung der Selbstorganisationstheorie auf Fragen der sozialen Verantwortung für Forschung und Entwicklung
1996-06-01 00:00:00
Einführung in die allgemeine Systemtheorie
Die Theorie, in die der Band einführt, hat verschiedene Namen: Kybernetik, die Theorie der Selbstorganisation, Konstruktivismus oder, wie sie am meisten genannt wird, Systemtheorie. Im 1. Teil des Buches werden die Grundbegriffe der allgemeinen Systemtheorie lexikonartig eingeführt und definitorisch erläutert, um die Bühne vorzubereiten für den 2. Teil: eine Diskussion der Auffassung von Kommunikation als System im Rahmen der Geisteswissenschaft. Der 3. Teil wendet sich schließlich der selbstreflexiven, epistemologischen Systemtheorie, d. h. dem Konstruktivismus zu.
1996-06-01 00:00:00
Themenfokus Nord-Süd-Konflikt und Globalisierung
Die Spezialisierung des IKF auf dem Gebiet der interkulturellen und interreligiösen Kommunikation erhielt nationale Anerkennung dank zahlreicher Publikationen über interkulturelle, interreligiöser Umweltethik, und verwandte Themen. In den folgenden Jahren erweiterte das IKF seine Forschungsaktivitäten in den Bereichen und zu Problemen, die mit der wachsenden Auswirkung des Nord-Süd Konfliktes sowie der Globalisierung verwandt waren. Während dieser Periode erstellte das IKF Expertisen für zahlreiche öffentliche und private Organisationen.
1996-06-01 00:00:00
SNF Schwerpunktprogramm SPP „Umwelt“
Ein wichtiger Meilenstein in der Entwicklung des IKF war die Teilnahme am Schwerpunkt-Programm „Umwelt“ des Schweizerischen Nationalfonds. Das IKF war eine der wenigen privaten Forschungsinstitutionen, denen im Rahmen dieses langfristigen nationalen Projekts Forschungssubventionen zugesprochen wurden.
1997-06-01 00:00:00
Natur als Kulturprodukt. Kulturökologie und Umweltethik
Das Buch dreht sich um den Zusammenhang zwischen Natur und Kultur. Ausgehend von der Tatsache, dass Umweltforschung schon längst nicht mehr eine ausschliessliche Fragestellung der Naturwissenschaften ist, werden Natur und Kultur als soziales System aufgefasst. Umwelttfragen, ihre Thematisierung oder Ignorierung sind Ausdruck gesellschaftlicher Kommunikation, bzw. der Art, wie eine Gesellschaft organisiert ist. Dabei wird versucht, Prinzipien einer (geisteswissenschaftlichen) Kulturökologie als Beitrag zur aktuellen Umwelt- und Ökologiediskussion zu skizzieren.
1997-06-01 00:00:00
Kommunikationssystem Kunst
Wenn die Gesellschaft mit Habermas und Luhmann als Kommunikationssystem betrachtet werden kann, dann stellt sich die Frage: Woraus besteht dieses System? Was sind die kleinsten Einheiten von Kultur? Die Moderne antwortete auf solche Fragen immer subjektbezogen – mit Ideen, Wahrnehmungen oder gar Willensentscheidungen. Postmoderne Theorien reduzieren die Äußerungen des Subjekts auf rein sprachliche Zeichen. Eine postmoderne Kommunikationstheorie muss folglich klären, unter welchen pragmatischen Bedingungen sich bestimmte Sprachspiele konstituieren. Der Autor wählt als Untersuchungsgegenstand das Paradigma der Kunst. An ihr, so seine These, lässt sich genau jenes Innovations- und Transformationspotential darstellen, das auch der Gesellschaft als Ganzem eigen sei.
1998-06-01 00:00:00
Ritualtheorien Ein einführendes Handbuch (5 Auflagen)
Dieser Band vereint die bedeutendsten Ansätze zur Ritualforschung in einem Band und bringt zum ersten Mal in deutscher Sprache die wichtigsten Beiträge aus dem neuen Forschungsgebiet 'Ritual Studies' zusammen.
1999-06-01 00:00:00
Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit
EU-Projekt zur Vermittlung zwischen Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit 1999-2005
1999-06-01 00:00:00
Digitalisierung und digitale Gesellschaft als neue Schwerpunktthema
Auseinandersetzung mit den Themen von eLearning, Wissensmanagement und dem Einfluss des Internets auf die Gesellschaft
2000-06-01 00:00:00
Rituelle Identitätsbildung in sozialer Kommunikation Ausbau der Weiterbildungsangebote und Einführung von Zertifikats- (CAS) und Masterstudiengängen (MAS, MBA)
Forschungsprojekt zu Ritualen und Identitätsbildung
2000-06-01 00:00:00
Programm NETS: New Entrepreneurs in Technology and Science
Teilnahme am 1. NETS Entrepreneurship-Programm der Gebert Rüf Stiftung in Boston Das Programm New Entrepreneurs in Technology and Science NETS wurde von der Gebert Rüf Stiftung 1999 initiiert und war ein einzigartiges Entrepreneurship-Trainingsprogramm für junge Wissensunternehmer an Schweizerischen Hochschulen.
2001-06-01 00:00:00
The Self-Organization of Meaning
Forschung über die Beziehungen zwischen Wissenschaft und Religion im Kontext der gegenwärtigen Informationsgesellschaft (1999-2001)
2001-06-01 00:00:00
Ausbau der Weiterbildungsangebote und Einführung von Zertifikats- (CAS) und Masterstudiengängen (MAS, MBA)
Mit der Bologna-Reform in den Jahren 2001-2003 wurde der Nachdiplomstudiengang Interkulturelle Kommunikation, der von der Universität Luzern in Zusammenarbeit mit dem IKF angeboten wurde, weiterentwickelt zu einem Master of Advanced Studies (MAS) Studiengang.
2002-06-01 00:00:00
Kulturcode & Sozialer Wandel
Kunst, Religion und Wissenschaft - Kulturcode und sozialer Wandel (2000-2003): Forschung über die gegenwärtigen Verbindungen von Wissenschaft, Religion und Kunst anhand aktueller Fragen Anhand aktueller Problemstellungen sollen Zusammenhänge zwischen Wissenschaft, Religion und Kunst erforscht und dargestellt werden. Die Publikation der Resultate erfolgt in mulitmedialer und interaktiver Form erfolgen. Neben der Errichtung eines zunächst virtuellen Forums ist auch die Durchführung öffentlicher Symposien geplant.
2003-10-15 10:08:59
Der Weg des Herzens: Gewaltlosigkeit und Dialog zwischen den Religionen
Der Dalai Lama und Eugen Drewermann legen überzeugend dar, wie sehr sich Buddhismus und Christentum ergänzen, weil jede der beiden Religionen Erfahrungen besitzt, die zusammengenommen erfolgreich zur Rettung und Erlösung der Menschheit beitragen können. Herausgegeben von David Krieger
2004-06-01 00:00:00
Science & Society – Public Understanding of Science
EU-Projekt: Science & Society – Public Understanding of Science (1999-2005) Ziel: Informationsfluss zwischen Wissenschaftssystem und Politik und Experten sowie der Öffentlichkeit zu analysieren und zu optimieren.
2004-06-01 00:00:00
Neue MAS-Studiengänge Interkulturelle Kommunikation und MAS eLearning & Wissensmanagement
Eine Umstrukturierung innerhalb der Universität Luzern führen 2004 zur Überführung des Master of Advanced Studies Interkulturelle Kommunikation ans IKF. Im Herbst 2005 wird der Master of Advanced Studies-Studiengang eLearning und Wissensmanagement ebenfalls ans IKF transferiert.
2005-01-30 17:01:47
MBA eLearning & Knowledge Management
Das Weiterbildungsprogramm vermittelt berufsbegleitend, theoretisch fundiert und praxisorientiert aktuelle Kenntnisse und Kompetenzen im Aufgabenfeld von eLearning, Content Management und Wissensmanagement. Nach Abschluss der zweijährigen Weiterbildung sind die Absolventinnen und Absolventen in der Lage, mit den erworbenen Fachkenntnissen und ihrem Methodenwissen in allen Bereichen des medienunterstützten Lernens und des Wissensmanagements in Bildung, Verwaltung und Unternehmen Führungsfunktionen kompetent wahrzunehmen
2005-06-01 00:00:00
Umzug nach Luzern ins Haus Gutenberghof
Das Institut zieht von Meggen in neue Büros in der Stadt Luzern um, mietet mehr Schulungsräume mit moderner IT-Infrastruktur, entwickelt neue Formen der Kooperation mit tertiären Bildungsinstitutionen und startet verschiedene Forschungs- und Dienstleistungsprojekte. Erbaut wurde der Gutenberghof von Gottfried Müller für die Familie Raeber, die 1907 mit ihrer Druckerei und Buchhandlung in den Neubau einzog. Raeber hatte schon 1833 die konservative „Luzerner Zeitung“ gegründet und gab ab 1871 das „Vaterland“ heraus.
2005-06-01 00:00:00
Wechsel in der IKF Leitung
Der Gründer und langjährige Leiter des IKF, Dr. Christian Jäggi, tritt zurück. Prof. Dr. Andrea Belliger und Prof. Dr. David Krieger übernehmen die Co-Leitung des Instituts.
2006-06-01 00:00:00
Science & Society – Wissensgesellschaft, Public Understanding of Science
Forschungsprojekte zu den Themen Wissensmanagement, gläserner Mensch in der digitalen Gesellschaft (im Auftrag der Stiftung Mercator), Mediennutzungsverhalten von Jugendlichen im Hinblick auf die Integration von E-Learning und M-Learning (in Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule Bern), Akteur-Netzwerk-Theorie und Innovation in der Wirtschaftskommunikation (in Kooperation mit der Hochschule für Wirtschaft Luzern) wurde in verschiedenen Forschungsprojekten nachgegangen. Im Auftrag der Hochschule für Soziale Arbeit der FHZ Luzern erstellte das IKF eine Vorstudie zu Forschungs- und Entwicklungsmöglichkeiten im Bereich der e-Beratung. Beratend mitgewirkt hat das IKF ebenfalls bei der Vorbereitung einer KTI-Machbarkeitsstudie zum Thema ePortfolio
2006-06-01 00:00:00
Master of Advanced Studies Educational Technology MAS ET
Ab Herbst 2006 bietet das IKF zusammen mit der Pädagogischen Hochschule Zentralschweiz Luzern einen Master of Advanced Studies in Educational Technology an.
2006-06-01 00:00:00
Neues Logo und Erscheinungsbild
Das Logogramm des ikf-Kürzel in eckiger Klammer intendiert eine prozessorientierte Zeichenwirkung mit den Assoziationen: Entwicklungsraum, Freiraum, Prozess.
2006-06-01 00:00:00
Alumni Services
Ein weiterer Schwerpunkt im Jahr 2006 ist der Aufbau verschiedener Dienstleistungen für ehemalige Absolventinnen und Absolventen des IKF wie Transferworkshops, Events, Community Services mit Jobbörsen, Career Center etc.
2006-06-01 00:00:00
Wissensmanagement für KMU
Die Beiträge präsentieren Wissensmanagement-Lösungen, greifen typische Probleme auf und geben Tipps für die konkrete Einführung von Wissensmanagement. Berufspraktiker erhalten einfache, praktikable und kostengünstige Lösungen und können sich mit bereits eingesetzten Konzepten und Erfahrungen vertraut machen.
2006-06-01 00:00:00
MAS Interkulturelle Kommunikation und Führung und MBA Intercultural Management
Das IKF diversifiziert und bietet künftig zwei Masterstudiengänge im Bereich Interkultureller Kommunikation an.
2006-06-01 00:00:00
Neue gesellschaftliche Herausforderungen - neue Themen
Neue gesellschaftliche Entwicklungen – gekoppelt mit einer Reihe wichtiger Projekt- und Forschungsaufträge – bewirkten in den Folgejahren eine neue Schwerpunktsetzung und Erweiterung der Weiterbildungs-, Forschungs- und Dienstleistungsaktivitäten des IKF auf die Themenbereiche interkulturelles Management, interkulturelle Mediation, Globalisierung, Wissensgesellschaft, Wissensmanagement, eLearning, Cyberkultur, Menschenrechte und „Public Understanding of Science“. Eine Neubewertung der Struktur, Vision und Strategie des IKF wird notwendig.
2007-06-01 00:00:00
Erweiterung der Institutsleitung
Erweiterung der Institutsleitung durch Prof. Dr. Dietmar Treichel
2007-06-01 00:00:00
MBA Global Leadership & Intercultural Management
Ab Herbst 2007 bietet das IKF den neuen MBA Global Leadership and Intercultural Management an: Der MBA entwickelt - mit Führungskräften, Teams oder Unternehmen - eine umfassende Handlungskompetenz für Global Leadership & Intercultural Management
2007-06-01 00:00:00
ANThology Ein einführendes Handbuch zur Akteur-Netzwerk-Theorie
Der Band präsentiert 20 klassische Beiträge zur Akteur- Netzwerk-Theorie (kurz ANT), die zum ersten Mal gesammelt und in deutscher Sprache vorliegen. Es handelt sich dabei um Texte von Bruno Latour, John Law, Michel Callon und Madeleine Akrich, die über die letzten zwei Jahrzehnte die internationale Wissenschafts- und Technikforschung maßgeblich beeinflusst haben. Ergänzt um einen einführenden Überblicksartikel der Herausgeber bietet der Band eine umfassende Orientierung und Grundlage für das Verständnis einer der bedeutendsten neuen Sozialtheorien. Das Buch wendet sich an alle, die sich mit der Bedeutung und den Folgen von Wissenschaft und Technologie für die menschliche Gesellschaft auseinander setzen wollen, insbesondere an Fachleute und Studierende der Soziologie, Wissenschafts- und Technikforschung und der Kommunikationswissenschaft. Es eignet sich auch als Grundlagentext an Hochschulen und Universitäten.
2007-06-01 00:00:00
Eduqua Zertifizierung (Zwischenaudit)
Zertifizierung eduQua. eduQua ist das Schweizer Qualitätslabel für Anbieter in der Weiterbildung. Es fördert Transparenz, Vergleichbarkeit und Qualität der Weiterbildungsangebote. Schweizweit sind über 1100 Schulen, Institute und Akademien eduQua-zertifiziert.
2008-06-01 00:00:00
Namensänderung
Namensänderung zu Institut für Kommunikation & Führung IKF Aufbau Schwerpunktthema «tertiäre Weiterbildungen» neben Forschung und Dienstleistungen
2009-06-01 00:00:00
Ausbau des Bereich Leadership & Management
IKF wird zur schweizweit grössten Anbieterin tertiärer Weiterbildung in den Bereichen Transkulturelle Kommunikation & Management, Digitale Transformation, Leadership & Organisation und Wissen & Management lic. phil. Irma Endres übernimmt operative Leitungsaufgaben
2010-06-01 00:00:00
Neues Schwerpunktthema: eHealth und Digitale Health
CAS eHealth – Gesundheit digital
2010-06-01 00:00:00
Ausbau des Kursangebots auf 17 CAS und diverse MAS/MBA Studiengänge
Ab 2010 werden mit Blick auf die aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen und Bedürfnisse neue Themenfelder erschlossen in den Bereichen Digitale Transformation (eLearning, Wissensmanagement, Social Media, eHealth, eGovernment, etc.), Transkulturelle Kommunikation & Kompetenzen (Transkulturelle Kommunikation, Mediation, Transkulturelles Coaching, Kommunikationspsychologie, etc.), Leadership & Organisation (Personal Leadership, Organisationsentwicklung & Change Leadership, Innovative Projekte und Teams führen, etc.) sowie Wissen & Management (Wissensmanagement, Marktchancen nutzen, etc
2010-06-01 00:00:00
CMI Zertifizierung
Seit 2010 ist das IKF international durch das Chartered Management Institute CMI in London zertifiziert.
2011-06-01 00:00:00
Trendanalyse "Angebote über Gesundheit im Internet. Verhalten und Bedürfnisse der Bevölkerung heute und in naher Zukunft
Studie und Bericht im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit BAG im Projekt Öffentliches Gesundheitsportal im Rahmen von eHealth Schweiz
2011-06-01 00:00:00
Mandat "Nationales eSuchtportal"
Eine Bedarfs- und Machbarkeitsanalyse im Auftrag von infodrog und BAG. Klärung der möglichen Varianten für die Implementierung und den Betrieb eines e-Suchtportals (Kosten, technische und inhaltliche Anforderungen), Erstellen Machbarkeitsanalyse für e-Suchtberatung
2011-06-01 00:00:00
1. Schweizer ePatient Studie
Forschungsprojekt zum Thema "Der zu Gesundheitsthemen digital informierte und vernetzte Konsument". Erstmals wird für die Schweiz im Rahmen einer Online-Befragung analysiert, wie gesundheitsbezogene Online-Informationen durch Schweizer Konsumentinnen und Konsumenten genutzt werden und wie bspw. der Online-Austausch zu gesundheitsspezifischen Themen sich auf das Verhalten der User im Gesundheitsmarkt auswirkt. Die Befragung wird durchgeführt von Alexander Schachinger (healthcare42.com) und von MSD Merck, InterComponentWare und IKF unterstützt.
2011-06-01 00:00:00
Ausbau des online Kursangebots und englischsprachiger Kurse
Das Angebot an Onlinekursen und englischsprachigen Angeboten wird weiter ausgebaut.
2011-06-01 00:00:00
Trends eHealth – Öffentliches Gesundheitsportal
Mandat BAG Trends eHealth – Öffentliches Gesundheitsportal, März bis Mai 2011
2012-06-01 00:00:00
Etablierung eines breiten Workshopangebots und Modularisierung der Fortbildungsstudiengänge
Ein breites Workshopangebot steht zur Verfügung und zahlreiche Beratungsmandate und firmeninterne Angebote im In- und Ausland konnten durchgeführt werden.
2013-06-01 00:00:00
Etablierung von zwei Kompetenzzentren Leadership, Transkulturale Kommunikation und Mediation & Digitale Transformation
Etablierung von zwei Kompetenzzentren Leadership, Transkulturale Kommunikation und Mediation & Digitale Transformation
2013-06-01 00:00:00
Forschungsprojekt Next Generation Learning Spaces
Forschungs- und Entwicklungsprojekt "Informelles Lernen" und „Next Generation Learning Spaces“ (2010-2013)
2013-06-01 00:00:00
mHealth-Studie
mHealth-Studie in Kooperation mit EvaluScience im Auftrag der Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz
2014-06-01 00:00:00
Interpreting Networks Hermeneutics, Actor-Network Theory & New Media
Aus der Asche der postmodernen Dekonstruktion entstehen entstehen Netzwerke in allen Bereichen der Gesellschaft. Dieses Buch verbindet Hermeneutik, Akteur-Netzwerk-Theorie und neue Medienwissenschaften zu einer Vision für die globale Netzwerkgesellschaft.